Bart ist längst nicht mehr nur ein Zeichen von Männlichkeit, sondern auch ein Ausdruck von Persönlichkeit und Stil. Doch die Pflege eines Bartes erfordert mehr als nur das gelegentliche Trimmen. Hier kommen Bartöle ins Spiel – die kleinen Wundermittel, die Bartträgern dabei helfen, ihre Gesichtsbehaarung optimal zu pflegen und zu stylen.
Bartöle sind längst nicht mehr nur ein Geheimtipp unter Bartträgern. Sie haben sich zu einem essenziellen Werkzeug in der Bartpflege entwickelt, das die Gesundheit und das Aussehen des Bartes in vielerlei Hinsicht verbessern kann. Von der Hautpflege bis zur Verbesserung der Bartstruktur, Bartöle bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die weit über das bloße „Gut aussehen“ hinausgehen. Doch wie wirken diese Öle? Wann und wie sollten sie angewendet werden?
Bartöle: Die Wissenschaft dahinter
Bartöle sind speziell entwickelte Ölmischungen, die aus einer Vielzahl von natürlichen und ätherischen Ölen bestehen. Diese Öle werden aus Pflanzenextrakten gewonnen und sind dafür bekannt, eine Reihe von positiven Eigenschaften für Haut und Haar zu haben. Bei der Bartpflege dienen sie dazu, die Haut unter dem Bart zu pflegen, das Barthaar zu konditionieren, Feuchtigkeit zu spenden und den Bart insgesamt geschmeidiger und glänzender zu machen.
Schritte zu einem gepflegten Bart
Die Anwendung von Bartöl sollte in die tägliche Pflegeroutine integriert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Beginnen Sie mit einem gereinigten Bart und trocknen Sie ihn leicht ab, bevor Sie das Öl auftragen. Geben Sie nun einige Tropfen Bartöl auf Ihre Handflächen, je nach Bartlänge und -dichte. Eine kleine Menge reicht oft aus. Verreiben Sie das Öl zwischen den Handflächen, um es zu erwärmen, und arbeiten Sie es dann sanft in den Bart ein. Massieren Sie das Öl von den Wurzeln bis zu den Spitzen des Barthaars ein, um Haut und Haar gleichermaßen zu pflegen. Verwenden Sie bei Bedarf einen Bartkamm oder eine Bürste, um das Barthaar in die gewünschte Form zu bringen.
Bartöle: Warum sie unverzichtbar sind
Bartöle bieten eine Fülle von Vorteilen, die jeden Bartträger begeistern werden. Sie spenden nicht nur Feuchtigkeit und verhindern Trockenheit, Juckreiz und Schuppenbildung, sondern machen das Barthaar auch weicher, glatter und leichter zu handhaben. Die Haut unter dem Bart profitiert von ihrer pflegenden Wirkung, da Reizungen und Entzündungen reduziert werden. Zudem unterstützen sie das Styling, indem sie dem Barthaar Struktur und Form verleihen. Der natürliche Glanz, den Bartöle verleihen, sorgt für einen gesunden und ansprechenden Look.
Die Favoriten der Redaktion
Entwickelt, um Bärte zu bändigen und Schnurrbärte zu pflegen, ist das Bartöl von Le Labo (60 ml um 54 Euro) die perfekte Mischung für anspruchsvolle Bartträger. Egal, ob Sie einen Ziegenbart züchten oder etwas deutlich buschigeres anstreben, dieses seidige Öl enthält eine Vielfalt von pflanzlichen Extrakten, die Ihr Barthaar weich und geschmeidig halten. Mit schützendem Sonnenblumenöl, glättendem Traubenkernöl und pflegendem Jojobaöl, ganz zu schweigen von dem himmlischen Duft (eine frische Mischung aus Lavendel, Bergamotte, Veilchen und Tonkabohne), zähmt die vielseitige Formel widerspenstige Haare und verleiht einen weichen Glanz für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Pflegeroutine eines barttragenden Gentlemans ist ohne ein hochwertiges Bartöl nie vollständig. Das „Musgo Real Beard Oil“ (30 ml um 34 Euro) wurde mit einer Mischung aus natürlichen Ölen formuliert und ist leicht, feuchtigkeitsspendend und durchzogen von den eleganten Noten der Musgo Real Black Edition. Die Kopfnoten präsentieren sich mit Bergamotte, Zitrone und Wacholderbeeren, gefolgt von Herznoten wie Kakao, Muskatnuss und Kardamom. Die Basisnoten umfassen Vetiver, Patchouli, Zedernholz und Tonkabohne.
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